27 Okt

Erste Eindrücke und Details – Focus Mares 2016/17

Unser Testbike: ein FOCUS Mares CX Force in RH 56cm

Läuft! Und zwar schnell, präzise und absolut zuverlässlich. Die SRAM Force 1×11 Gruppe

Wer quer fährt muss hart sein. Umgenau zu sein, so hart wie die Stuttgarter Härte

Eine perfekte Kombination DT Felgen und Schwalbe X-One Reifen. Der Umbau auf Tubeless ist ein Muss. Mit unter 2 bar hatten wir selbst auf schroffen Singletrails trotz diverser Durchschläge keine Probleme. Grip gibt es gratis dazu – und der reicht für die meisten Kurse durchweg aus.

Kluges Köpfchen: Die Concept Stütze sieht nicht nur interessant aus, sondern bietet einen superben Komfort. Zum einen durch ihren Flex an sich, zum anderen durch den Stützenkopf der feinste Schläge herausfitert.

Schreckschraube. Wer gerne die Hebelweite verstellt, findet an der Unterseite eine passende Schraube mittels der man die Weite des Bremshebels verstellen kann.

Liebe bis ins letzte Detail. Der Tretlagerbereich ist nicht nur wuchtig, er gibt auch Auskunft über die technischen Raffinessen des Mares. Die merkt man beim fahren allerdings sowieso recht schnell

Das Topmodell in der Mares Familie ist nicht nur schick, sondern auch verdammt leicht. 7kg sprechen da für sich

Von links: Der schicke Carbon-Bomber von seiner Kehrseite

Der Reach des Concept Lenkers fällt recht kurz aus. Fahrer mit großen Händen müssen sich hier zunächst etwas gewöhnen.

SRAM Force Disc-Stopper. Die 140mm Scheibe am Heck reicht völlig aus und verrichtet einen tadellosen Job. Vorallem deren Dosierung ist superb. FOCUS verbaut am Mares vorne wie hinten ihr eigenes R.A.T Schnellspann-Steckachssystem

Den kompletten Fahrbericht lest ihr demnächst hier.

Senf dazu geben