RVVCyclo 2017 Vorbereitungen – Wintertraining
Nach der erfolgten Anmeldung im November für die Flandernrundfahrt am 01.04.2017 war gleich klar, dass ich mich ab sofort regelmäßig aufs Bike schwingen muss, um bis zum Termin halbwegs in Form zu sein.
Ich will nix gewinnen und ich weiss schon jetzt, dass mich der ein oder andere an den steilen Rampen mit Leichtigkeit überholen wird aber ich will das ganze genießen und mit einem Lächeln in Oudenaarde ins Ziel kommen.
Ziel war und ist es bis zum 01.04 möglichst viele Kilometer auf dem Bike zusammen zu bekommen unterstützt durch ein wenig kontrolliertere Ernährung, weniger Alkohol und weniger Süßigkeiten, um einen Teil des überschüssigen Gewichts loszuwerden.
Meiner Meinung nach bringt es schon extrem viel eine Regelmäßigkeit in den Alltag zu bringen also zu versuchen jeden zweiten Tag zu trainieren, min. 1h, besser mehr. Unter der Woche im Keller auf die Rolle und am Wochenende nach möglichkeit draußen.
Zudem als weitere Motivation die Rapha500 Challenge über die Feiertage und zwischendurch mal den ein oder anderen längeren Ritt um sich an die Länge der Strecke zu gewöhnen.
Wen man sich aber in unseren Breitengraden bewegt kann es mitunter im Winter recht schwierig sein, sich passend für diese Jahreszeit anzuziehen und zu motivieren.
Ich habe für mich 2 Tricks gefunden, die es mir einfacher machen, meinen inneren Scheweinehund zu überwinden.
- Indoortraining auf der Rolle: Hier habe ich für mich die Flucht in eine virtuelle Welt entdeckt. Durch Zwift wird das eintönige vor die Wand gucken zu einem sozialen Erlebnis und man kann sich mit Leuten aus der ganzen Welt auf verschiedenen Strecken zum gemeinsamen Afterwork Workout treffen.
- Für mich ist der Spaß beim Radfahren dahin, wenn ich kalte Füße oder kalte Finger habe. An dieser Stelle geht ein besonderer Dank an Grip Grab , die mich mit einem Carepaket an Überschuhen für Winter und Regen sowie Winterhandschuhen und Knielingen versorgt haben. Hiermit habe ich selbst Ausfahrten mit Temperaturen von -11 Grad ohne Verkühlungen, Erfrierungen oder Schmerzen überstanden.
Stand heute habe ich seit dem 1.1.2017 – 1041km in den Beinen und versuche nun in den verbleibenden 3 Wochen noch ein paar 100er oben drauf zu packen.
Folgt mir auf Strava:
By the way, wer noch Tipps hat, wie man sich im speziellen auf die Flandernrundfahrt vorbereiten soll immer her damit. Doppeltes Lenkerband, Flaschenhalter aus Metall und Reifen tubeless mit max. 6 bar sind bereits notiert und werden umgesetzt.
na dann jetzt schon mal alles gute , ich hab da mal für zwei freunde den streckenhelfer gemacht (zum selber mitfahren war ich da noch zu fett) falls es möglich ist nimm wen mit der dich wenigstens im ziel in empfang nimmt das motiviert nochmal…… das ist schon eine echt harte tour da.
jetzt pass op!!! in den abfahrten auf den pflastersteinen alltijd direkt in der mitte fahren tempo machen HAENDE locker auf den LENKER nicht verkrampft dat stuur festhalten das rad sucht sich seinen WEG aufpassen da liegen meistens viele trinkflaschen op de weg.ja bergop kann ich dir keine tips geben das ist ueberleben und alles geben nicht nervoes machen lassen bleib weg von ENGLAENDERN das sind meist COWBOYS ich habe da schon keine schoene DINGE GESEHEN.die letzten 13km nach dem PATERBERG nicht euphorisch tun wenn da wind gegen ist kann es schrecklich werden vorall die bruecke ueber die autobahn VOILA mir fallen noch viele dinge ein KRAFT SPAREN IN DEN ERSTEN 60km immer hinten nie!!!! OP KOP und ESSEN DRINKEN ESSEN DRINKEN 6BAR is goed vielleicht vorne ein bisschen weniger5.5 so nun ist es genug will nicht als BESSERWISSER da stehn ALLED GOEDE!!