12 Mai

Strava Lokal

Strava Lokal – intelligente Stadtführer für Läufer und Radfahrer

Strava startet mit Lokal einen intelligenten Stadtführer basierend auf den hochgeladenen Daten seiner User, wir sind gespannt! Hier die Pressemitteilung:

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London, UK (12. Mai 2015) — Strava, die weltweite Gemeinschaft für Sportler, hat heute Strava Lokal, eine einzigartige Sammlung der schönsten und spannendsten Lauf- und Rad- Abenteuer, lanciert.

Der neue datenunterstützte, von Sportlern kuratierte Reiseführer für Sportler geht heute mit 12 Weltstädten ins Netz, einschließlich London, Paris, Berlin, Amsterdam und New York. Basis dafür sind über 38 Millionen Strava Aktivitäten in diesen Metropolen.

„ Wir präsentieren Stadtführern, die speziell für Sportler von Sportlern entwickelt wrden,“ sagt Gareth Nettleton, Leiter für internationales Marketing bei Strava. „Unsere Daten zeigen die beliebtesten Routen der Welt und unsere lokalen Botschafter betreuen jeden City Guide vor Ort, um eine reiche und vielfältige Erfahrung zu bieten- für alle die neu sind in einer Stadt oder dieselbe neu entdecken.“

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Er fügt hinzu: „Jeder Strava City Guide enthält Routen unterschiedlicher Schwierigkeit, in der Stadt selbst oder im unmittelbaren Umland, sowie die beliebtesten Kaffees, Radsportgeschäfte oder einfach Gelegenheiten für ein tolles Foto.“

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Strava Lokal verwendet Daten von Millionen heraufgeladener Aktivitäten der Gemeinschaft, um zu erkunden, wo Sportler in den aktivsten Städten der Welt laufen, Rad fahren und Pausen einlegen. Stravas Produkt-Team arbeitet dann mit lokalen Botschaftern zusammen, um sicherzustellen, dass jeder City Guide die besten Radfahr- und Lauferlebnisse der Stadt enthält.

„ Wir wissen, dass viele unserer Kunden Strava nutzen. Aufgrund der Daten dieser Nutzer und wo sie am liebsten Pausen machen, sind wir jetzt als Strava Top Stopp gelistet,” sagt Max von Senger, Gründer des Cyclecafes Standert in Berlin Mitte. “Die lebendige Radsportszene und unser Cafe bieten einen idealen Ausgangs- oder Endpunkt für eine Tour in den Norden Berlins.”

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Strava Lokal unterscheidet sich grundlegend von anderen Stadtführern, da es auf Millionen von bestehenden Uploads von Strava-Mitgliedern basiert, die einen beispiellosen Einblick in die Gewohnheiten und Erfahrungen von Sportlern liefern. Allein für Berlin wurden über 300.000 Strava Aktivitäten analysiert um die schönsten Routen und Top Stops zu finden.

„ Millionen von Aktivitäten aus der ganzen Welt zusammenzufügen, einschließlich Milliarden von GPS-Datenpunkten, war eine langwierige aber lohnende Aufgabe. Wir haben wertvolle Einblicke erhalten, wie Sportler laufen und Rad fahren, was ihre Pausengewohnheiten sind und sogar, welche Orte sie häufig fotografieren,“ erläutert Andrew Valko, Produktmanager bei Strava.

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„Stadtführer sind seit langem ein nützlicher Begleiter für Reisende und auch Einheimische, aber unser Führer basiert auf echten Daten. Wir haben herausgefunden, wann und warum Sportler Pausen einlegen. Diese Informationen wurden verwendet, um eine Auswahl von Top Stopps und Foto-Spots für jede der 12 Städte zusammenzustellen.“

Optimiert für die Anzeige auf mobilen Geräten können Strava-Sportler Strava Lokal online aufrufen,Top-Routen wählen und sich mit Strava auf den Weg ins nächste Abenteuer machen. Strava Lokal ist zu finden auf www.strava.com/local

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Über Strava

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Strava bringt mit seinen Produkten das Potenzial einer weltweiten Sportlergemeinschaft zur Entfaltung. Stravas innovative mobile Apps und Website verbinden, motivieren und inspirieren sowohl Läufer als auch Radfahrer. Egal ob auf Abenteuer- und Entdeckungsreise oder im Training und Wettkampf. Von Sportlern für Sportler entwickelt, vereint Strava jeden Tag Millionen von Athleten weltweit durch die Leidenschaft für Sport. www.strava.com

01 Dez

Test/Vorstellung – Wahoo RFLKT+

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Neues Rad, neuer Tacho oder doch lieber ein GPS Gerät mit Navigation? Das war die Frage, nachdem ich meinen alten Crosser verkauft habe und dem Käufer als Naturalrabatt den Tacho gleich mitgegeben habe, hatte ich nun also das Problem mich wieder mit diesem Thema auseinandersetzen zu müssen.

Was ich wirklich will und brauche, war dabei die eigentliche Frage. Ich wusste sofort was ich nicht wollte: Einen Tacho mit Sensor, wo ich am Rad noch ein weiteres Kabel verlegen muss, der Trend geht zum sauberen Cockpit sowie zur internen Kabelverlegung. Außerdem bin ich selber nicht der geduldigste und hatte keine Lust ein solches Kabel dann sauber verlegen zu müssen.

Also fielen schon mal einige Modelle aus der Wahl heraus. 2. Frage: Wenn ich schon investiere, darf es dann nicht doch etwas mehr sein? Ein Garmin 510 oder 800??? Cooler Gedanke sich vom Radcomputer die Route anzeigen zu lassen, ggf. navigieren zu lassen. Nebenher könnte man theoretisch noch ein weiteres Hobby als Geocacher anfangen und solche Geräte sind portabel sprich mit einfachen Adaptern auch schnell an weiteren Bikes montiert. Auf der anderen Seite – will ich soviel Geld für etwas ausgeben, was sich bei meiner Jahreskilometerleistung in 15 Jahren nicht rentiert?

Ich lasse bei jeder Ausfahrt die Daten von meinem Iphone Tracken, ich bin ein gläserner Mensch, die Welt soll immer wissen, wann ich wo bin und bei welche KOM Challenge ich mal wieder den 35. von 36 Plätzen geknackt habe. Also warum nicht eine von diesen Iphone Halterungen ausprobieren. Kurz die Meinungen der Arbeitskollegen eingeholt und das Thema wieder in die Schublade gelegt.

Je mehr man sich mit einem solchen Thema beschäftigt, umso mehr entwickelt man auch ein Auge für ein solches Thema – man entdeckt in Magazinen die Tests, die man sonst einfach überflogen hat, man achtet darauf, was haben die Kollegen und Freunde an ihrem Bike montiert und was sind ihre Erfahrungen. Nachdem ich meine Timeline auf Facebook durchgescrollt habe und ein Bekannter sein neues Rennrad dort zur Schau stellte, entdeckte ich ein kleines schwarzes interessantes Ding an seinem Lenker. Kurz nachgehakt, worum es sich dabei handelt und dann mit der Recherche begonnen.

Wahoo RFLKT hatte der Kollege gesagt – RFLKT findet man recht schnell aber was ist RFLKT+ ? Weitergesucht und fündig geworden. Ein Bildschirm für das Smartphone, welches als GPS Empfänger dient und sämtliche Daten per Bluetooth Brücke auf dem Bildschim wirft. Kompatibel mit Strava aber auch vielen weiteren Apps sowie mit einer eigenen App, bei der man sogar die Bildschirme und die angezeigten Daten selber konfigurieren kann.

Klasse! Genau das, was ich wollte, oder? Vielleicht doch lieber das Garmin? Nein Entscheidung gefällt, das ganze klingt so interessant, das ich das Teil ausprobieren will.

Ein paar Tage später als ich nach Hause kam, war dann auch das Paket endlich da – aufgerissen, raus gezogen, drauf herumgedrückt. Es passierte nicht viel, außer das der Bildschirm kurz an ging und dann nach wenigen Sekunden wieder aus. Ok logisch, wenn das Teil keine Verbindung zu irgendeinem Telefon hat, kann es auch nicht viel anzeigen. Also – Iphone – Appstore – Suche -> Wahoo -> Download.

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in wenigen Schritten verbunden mit dem IOS Gerät.

1. Schritt Sensor Finden, aha – vielleicht sollte ich jetzt mal das Teil anmachen. Zack hatten sich mein Telefon und RFLKT verbunden nach kurzer Eingabe weiterer Daten war ich einsatzbereit.

Aber ich wollte ja unbedingt Strava auf dem Bildschirm laufen lassen – also in die Strava App – Einstellungen – ein wenig rumgesucht und auch hier schnell fündig geworden. Funktionierte sofort.

In Sachen Ersteinrichtung also echt einfach.

Montage am BIke dank Dreier verschiedener Adapter auch innerhalb von wenigen Minuten möglich. Die erste Ausfahrt konnte also losgehen. Iphone – Strava App an, Verbindung zum RFLKT hergestellt. Iphone in die Tasche – beim losrollen auf den Button mit Aufzeichnung starten gedrückt und schon erschienen die ersten Daten bei mir auf dem Bildschirm.

Im Internet hatte ich bereits gelesen, dass einige User in der Strava App die Möglichkeit zur Konfiguration der angezeigten Seiten vermisste und etwas Unmut über die wenigen angezeigten Daten äußerten.

Auch ich hatte schnell das Gefühl, dass es schade ist, das nur die Standard Daten angezeigt werden, in der Wahoo App kann das Gerät soviel mehr, bis hin zur Steuerung der eigenen Playlist auf dem Telefon inkl. Anzeige von Außentemperatur. Aber diese Runde musste ich erstmal zu Ende bringen und die angezeigten Daten sind auch immerhin soviel wie mein bisheriger Tacho auch konnte – jammern auf hohem Niveau. Hin und wieder merkt man, dass die GPS Verbindung nicht immer die beste ist, wenn man auf einmal angezeigt bekommt, dass man nur 4 kmh fährt allerdings selber gerade im Windschatten eines fahrenden Busses hängt, kommt einem das etwas seltsam vor. Sobald das Signal wieder da ist, merkt man nicht das man hier per Satellit geortet und die Geschwindigkeit berechnet wird.

 

Nach der Ausfahrt gönnte ich dann mal der Wahoo App mehr Aufmerksamkeit und entdeckte schnell, dass man auch die Daten aus der Wahoo App nach der Fahrt problemlos in Strava hochladen konnte – Theoretisch kann ich also so mir nun den Bildschirm zusammenstellen wie ich es will und habe nachher die Daten zur Auswertung in Strava bereitstehen. So widmete ich mich der Einstellung der Seiten und suchte mir aus der Masse an verschiedenen möglichen anzeigbaren Daten, die meiner Meinung nach sinnvollsten heraus.

Bei der nächsten Ausfahrt also statt wie gewohnt die Strava App nun also die Wahoo App gestartet – RFLKT verbunden, Training gestartet und los gings, von Anfang an reibungslos. Ich weiss nicht ob es am Gebiet oder der App lag aber bei der Ausfahrt gab es gefühlt deutlich weniger Probleme mit der Satellitenverbindung so wurde mir konstant eine Geschwindigkeit angezeigt, die der gefühlt/ wahrgenommenen übereinstimmte.

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individuell Einstellung des Bildschirme – gut sichtbar

Nach der Fahrt kam nun noch die Kür – konnten die gewonnenen Daten einfach zu Strava exportiert werden? Ja sie konnten, innerhalb von Sekunden war auch diese Fahrt in Strava sichtbar – Inklusive meiner schlechten Leistungen bei den verschiedenen KOM´s rund um den Stuttgarter Flughafen.

Sicher werde ich die Einstellungen noch ein wenig anpassen und hier noch mit den verschiedenen Möglichkeiten herumspielen, denn das RFLKT+ bietet einem eine ganze Reihe von Daten an die angezeigt werden können. Ob hilfreich oder nicht sei dahin gestellt – aber so weiß ich zumindest, dass die Temperatur gestern während meine Ausfahrt, die 2 Grad nicht überschritten hat was mir heute morgen bei den Kollegen schon so manches anerkennende Nicken eingebracht hat.

Hier ein Auszug der verschiedenen Daten, die per Wahoo App / Iphone bereit gestellt werden:

  • Tageszeit
  • Akkustand IOS Gerät
  • Aktuelle Seitenzahl
  • Trainings Status
  • Rundenzahl
  • Letzte Rundenzahl
  • Ges. Dauer des Trainings
  • Aktive Zeit/Training
  • Gesamtzeit / aktuelle Runde
  • Aktive Zeit der aktuellen Runde
  • Zeit/letzte Runde
  • Gesamtdistanz des Trainings
  • Distanz/ aktuelle Runde
  • Distanz/ letzte Runde
  • Distanz vom Fahrrad Geschw. Sensor
  • Distanz vom Schrittzähler
  • Distanz vom GPS
  • Aktuelles Tempo
  • Durchsch. Tempo beim Training
  • Durchsch. Tempo/ aktuelle Runde
  • Durchsch. Tempo /letzte Runde
  • Max Tempo/ Training
  • Min Tempo/ Training
  • Tempo vom Schrittzähler
  • Tempo vom GPS
  • Aktuelle Geschwindigkeit
  • Durchsch. Geschwindigkeit beim Training
  • Durchsch. Geschwindigkeit / aktuelle Runde
  • Durchsch Geschwindigkeit letzte Runde
  • Max. Geschwindigkeit/ Training
  • Geschwindigkeit vom Fahrrad Geschw. Sensor
  • Geschwindigkeit vom GPS
  • Running Smoothness
  • Ground Contact Time
  • Vertical Oscillation
  • Schnellster KM
  • Letzter KM
  • Zwischnezeiten vom Fahrrad Geschw. Sensor
  • Zwischenzeiten vom Schrittzähler
  • Aktuelle Kadenz
  • Durchsch. Kadenz beim Training
  • Durchsch. Kadenz aktuelle Runde
  • Durchsch. Kadenz letzte Runde
  • Max Kadenz Training
  • Min Kadenz Training
  • Kadenz vom Fahrrad Kadenz Sensor
  • Schrittempo vom Schrittzähler
  • Verbrannte Kalorien
  • Kalorienverbrennrate
  • Kalorien/aktuelle Runde
  • Kalorien vom Powermesser
  • GPS Längengrad
  • GPS Breitengrad
  • GPS Genauigkit
  • GPS Profil
  • GPS Richtung
  • Aktueller Song – Titel
  • Aktueller Song – Interpret
  • Aktueller Song – Album
  • Aktueller Song – Dauer
  • Aktueller Song – gespielte Zeit
  • Aktueller Song verbleibend
  • Höhenmeter – Aktuelles Profil
  • Aktueller Anstief
  • Aktuelle Temperatur
  • Gesamt Höhendiff.
  • Gesamt Höhendiff / aktuelle Runde
  • Gesamt Höhendiff / letzte Runde

In der Liste sieht man, dass es noch einige Features gibt, die mittels weiterer Sensoren, wie Pulsmesser oder auch einem Geschwindigkeitssensor noch obendrein genutzt werden können.

Bei der Zusammenstellung der Seiten gibt es verschiedene Layout wobei dann jedes einzelne Feld Individuell belegbar ist. Außerdem sind ebenfalls die Funktionen der vier Knöpfe individualisierter.

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FAZIT:

Nach nur 2 Testfahrten kann ich bereits sagen dieser Kauf hat sich für mich gelohnt – die Einrichtung ging schnell und war intuitiv. Die Erstbenutzung war ebenfalls einfach und bot bereits einige genauso Gute Performance wie ein herkömmlicher Tacho. Das Gerät mach am Rad einen edlen Eindruck und ist dank der mitgelieferten verschiedenen Halterungen an vielen Positionen zu befestigen. Nach weiterer Einrichtung und Individualisierung der Seiten  ist das RFLKT+ ein einfacher, unkomplizierter Wegbegleiter, der schnell und auf einen Blick die wichtigsten Daten verrät dabei aber viel Raum für Spielereien lässt. Die RFLKT+ Variante überzeugt mit dem zusätzlichen Feature eines Barometrischen Altimeter sowie einem Thermometer. Zur Batterielaufzeit kann ich bisher nicht viel sagen, dank der verwendeten Knopfzelle soll diese aber, bei bis zu einem Jahr liegen – je nach Häufigkeit der Nutzung und je nach Nutzung der Beleuchtung, die das Gerät mitbringt aber zuschaltbar ist. Sicher ist jedoch und diesem Punkt sollte man sich bewusst sein, ist der Akku des Telefons leer – kommen auch keine Daten auf den Bildschirm.

Preis: 129,99€

Quellen und weitere Infos:

–  http://www.nc-17shop.de/product_info.php?cPath=113_111&products_id=1861

http://eu.wahoofitness.com/devices/wahoo-rflkt-plus-iphone-powered-bike-computer.html

 

 

Da ich den RFLKT+ vom Distributor günstiger bekommen habe muss ich diesen Post als - Sponsored Post kennzeichnen.
25 Nov

1. Auswertung Umfrage

Schon seit einiger Zeit habe ich hier auf Radcross im Sidebar eine kleine Umfrage laufen. Nach und nach haben sich einige Fragen zu recht representativen Meinungen entwickelt.

Macht euch selbst ein Bild und bitte immer Augen auf, denn von Zeit zu Zeit gibt es hier immer wieder neue Fragen.

Diese Diashow benötigt JavaScript.

09 Dez

Rapha Festive 500 – Strava Challenge für die Feiertage

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Um der Feiertagsfresserei entgegen zu treten und um Trainingsweltmeistern einen Ansporn zu bieten zwischen den Feiertagen ein paar Kilometer runter zu reissen kann man sich über Strava bei der Rapha Festive 500 – Challenge eintragen und teilnehmen.
Ziel dieser Challenge ist es innerhalb von 8 Tagen vom 24.-31.12.2013 mehr als 500 km abzuspulen. Bereits heute sind mehr als 15.000 Teilnehmer angemeldet, die sich an dieser Hürde versuchen wollen.

Natürlich müssen diese 500km über Rapha getrackt werden und zeitgemäß hochgeladen werden. Um das ganze noch etwas abzurunden gibt Rapha jedem Teilnehmer die Chance seine 500km zu dukumentieren. Mit dem hashtag #festive500 könnt ihr eure Tweets, Facebook oder Instagramm sowie Blogposts versehen, der Fahrer, der dabei am kreativsten ist winkt zudem ein Preis und zwar ein Startplatz bei der Rapha Cent Cols Challenge 2014.

Weitere Infos gibt es hier:

Rapha Festive 500 webpage

http://www.strava.com/challenges/festive-500-2013

Zudem gibt es für jeden Teilnehmer, der diese Challenge erfolgreich bewältigt einen Rapha Festive 500 Badge, bekommt die Möglichkeit über Strava ein extrem limitiertes T-Shrt zu beziehen
05 Dez

Trainings – Apps – Strava vs. Runtastic

Dank der Smartphone Technologie und diverser früherer Militärischer Errungenschaften sind wir mittlerweile ein gläserner Mensch. Die Geheimdienste können dank unserer Nutzung solcher Telefone, unserer Computer oder Internetsuchen genau erkennen, welcher Mensch, wie tickt. Zumindest meinen sie das.

Dennoch erleichtern diese Smartphones auf das tägliche Leben ansonsten hätten sich Iphone und Co nicht so dermaßen schnell, weltweit umgesetzt. Dank zusätzlicher Apps können die auf den Smartphones integrierten Widgets wie GPS Sender/Empfänger genutzt werden um entweder die richtige Route zu finden oder aber um die gefahrenen Routen aufzuzeichnen und zu vergleichen. Zwei besonders fortschrittliche Apps dabei sind aktuell Runtastic und Strava.

Hierbei bleibt es einem freigestellt seine Daten mit anderen zu teilen oder diese für sich zu behalten und alleine damit zu arbeiten oder diese Daten nur zum Spaß zu sammeln. Hierzu bieten beide Apps durch ihre Webseiten eigenen Communities die Möglichkeit oder aber lassen sich diese Dokumentieren Daten auch einfach per Klick in Facebook, Twitter und Co. einspeisen.

Beide Apps bieten dem User ein kostenfreies Grundsetup an welches an sich schon vollwertig eine Trainingsauswertung ermöglicht. Wer dann noch Wert auf zusätzliche Auswertungen oder Erweiterungen wie Pulsschlag etc. wünscht kann gegen monatliche oder Jahres Gebühr diese Features freischalten. Beide Apps bieten einfache Auswertungen wie Kalender, gefahrene KM, durchschnitts Geschwindigkeiten oder verbrannte Kalorien.

Wir haben in den vergangenen Wochen beide Apps mal unter die Lupe genommen und versuchen euch hier ein paar Pro`s und Contras aufzulisten.

Strava:

Dank hervorragender und einfach zu bedienender Plattform sowohl die App als aber auch die Community bietet Strava in Sachen Usability und Kommunikation mit Freunden und Bekannten  ein wahres Feuerwerk. Hier kann man sich gegenseitig Kudos geben was soviel wie der Gefälltmir Button auf Facebook bedeutet oder man kann sich gegenseitig herausfordern. Man kann auf den gefahrenen Strecken Segmente kennzeichnen und diese als Herausforderung der ganzen Welt zur Verfügung stellen. Nach jedem Ritt kann man dann checken ob man auf diesen Segmenten oder auf Segmenten anderer etwas gerissen hat. Hier bricht geradezu ein rechter Wettkampf heraus. Auf Basis von Länge und Steile kann man auf der Strava Seite sortieren und sich die heißesten Challenges heraussuchen. Beispielsweise Alp D`huez:

 

 

Über 18.000 mal befahren und die aktuelle Bestzeit liegt bei schlappen 38.min für die 11.9km und 1000hm. Wer also richtig Spaß daran hat, sich mit anderen zu messen und an seinen Lesitungen messen zu lassen für den ist Strava sicher genau das richtige.

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Runtastic:

Runtastic bietet auch die Möglichkeit einzelne Segmente zu erstellen, doch generell wird dieses Feature zumindest mit den von uns bekannten Personden kaum genutzt. Dafür punktet Runtastic vor allem in der Übersichtlichkeit und detaillierten Auswertung der gefahrenen Strecken. auf den ersten Blick werden einem je KM Analyse Daten zur Verfügung gestellt nach welchen man in Strava erst ein wenig suchen muss. Auch werden einem während der Trainingseinheit auf Wunsch individualsierbar über die Lautsprecher angesagt. Man braucht also nicht das Display in Sicht zu haben sondern kann sich entspannt alles Ansagen lassen, was gewünscht wird.

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Fazit: Strava ist interaktiver fordert heraus und bietet eigentlich alles, was man braucht. Runtastic ist in der kostenlosen Version etwas einfacher und übersichtlicher was die Analyse der eigenen Daten angeht leider ist hier die Interaktivität etwas gehemmt sodass man hier etwas mehr auf sich gestellt ist. Zum Glück muss das jeder für sich selbst entscheiden.

Mehr Infos zu den beiden Apps gibt es hier:

Strava: http://www.strava.com/

Runtastic: http://www.runtastic.com

 
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