Mitten im Herzen des Ruhrgebiets geht mit den GRAVEL GAMES das deutschlandweit erste reine Gravelbike-Festival an den Start: Am 25. und 26. September 2021 trifft sich die Gravelbike-Szene auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Ewald in Herten zu zwei Tagen rund um das Thema „Schotter“.
Am Fuß der bis zu 152 Meter hohen Haldenlandschaft Hoheward bildet die Expo-Area den Mittelpunkt des Festivals: Hier können Interessierte die Top-Bikes und Parts der Aussteller begutachten und direkt testen, hier starten die Testrunden auf und um die Halden, hier gibt es spannende Wettbewerbe zum Mitmachen. „Wir setzen vor allem darauf, dass im Zusammenspiel mit der traumhaften Industriekultur-Kulisse eine ganz spezielle Stimmung entsteht“, so Thomas Schlecking, Inhaber und Geschäftsführer des Veranstalters Bike Projects.
„Natürlich gibt es viele Festivals – aber wir wollen der in den letzten Jahren stark gewachsenen Gravel-Szene eine Art Happening bieten, zu dem man sich einmal im Jahr an diesem speziellen Ort trifft“, ergänzt Thomas Schlecking. Das geht wohl fast nirgends so gut wie im „Ruhrpott“, einer der beliebtesten Radreiseregionen Deutschlands, wo man mit dem Gravelbike endlose Schotter-Kilometer auf ehemaligen Bahntrassen, entlang von Kanälen oder auf Halden unterwegs sein kann. Und zwischendurch jederzeit an einem der unzähligen „Büdchen“ ein Getränk oder eine Stärkung bekommt.
„Industriekultur und Gravel-Szene – das passt für uns einfach zusammen“, ergänzt Daniel Wegerich, Projektleiter der GRAVEL GAMES bei Bike Projects. „Man kann sich an diesem Wochenende auf der Expo umschauen, fachsimpeln, eine lockere Testrunde drehen oder auch eine schöne, geführte Gravelbike-Runde in die nähere Umgebung machen“, ergänzt Wegerich. Dazu gibt es die Möglichkeit, sich bei den „Games“, den Spielen bzw. Wettbewerben im Rahmen des Events, mehr oder weniger ernsthaft miteinander zu messen. Zum Beispiel bei der „GravelChallenge“, einem Geschicklichkeits-Wettbewerb. Oder „Mann gegen Mann“ beim „GravelMinator“: Hier geht es auf einem Rundkurs darum, im Ausscheidungsrennen nicht am Ende des Feldes zu landen, sondern sich für die nächste Runde zu qualifizieren.
Locker und lässig soll es am letzten September-Wochenende im Ruhrgebiet zugehen. Unter dem Motto „Bikes, Bier & Burger“ soll ein Szenetreff entstehen, bei dem die neuesten Bikes der Saison 2022 ebenso im Mittelpunkt stehen wie die Fachsimpelei mit dem Bike-Designer oder der lockere Schnack unter Freunden bei Bratwurst und „Sportgetränk“. Zur Premiere am 25. und 26. September erwarten die Organisatoren rund 30 Aussteller, von führenden Marken der Bike-Branche bis hin zu kleinen Manufakturen. Hinzu kommt die eine oder andere Tourismus-Destination, die bereits auf das Thema Gravelbike als Reiseregion setzt.
In meinem Job im Marketing bei Sports Nut habe ich schon
seit nunmehr 10 Jahren mit der Marke Spank zu tun. Sie wurde eigens von unserem
Chef und seinem Partner Gavin Vos gegründet und ist somit schon immer eng mit
Sports Nut verbunden.
Wie auch die Sports Nut GmbH kam Spank ursprünglich aus dem Gravity Bereich und hat eine lange und eindrucksvolle Historie in der Entwicklung und Innovation diverser robuster und durchdachter Mountainbike Komponenten. Lenker, Vorbauten, Pedale, Felgen und Laufräder. Im Gegensatz zu vielen anderen Marken aus der Branche ist Spank auch heute noch eine der Marken, die ihre Produkte designt, entwickelt und selber produziert. In jedem der Produkte steckt viel Herzblut und teilweise jahrelange Entwicklung, Diskussion, Tests und Erfahrungen. Ein Prozess in dem auch wir Sports Nut Mitarbeiter oftmals tief einbezogen waren und sind.
So freute es mich umso mehr, als man mich im vergangenen Jahr um Feedback und Ideen zu diversen möglichen Gravel Komponenten befragte. Gerne teilte ich meine Erfahrungen sowohl die positiven als auch negativen, die ich schon mit diversen Komponenten anderer Marken gemacht hatte. Aus dem Feedback von mir und anderen Experten im Gravelbereich entstanden so im ersten Schritt zwei, für den Graveleinsatz entwickelte Lenker.
Wing und Flare
Bei der Entwicklung haben wir dabei zwei typische
Fahrertypen unterschieden.
Sportlich, schnell, der
Fahrer möchte sein Bike sportlich, fernab der vielbefahrenen Straßen bewegen
evtl. auch mal den ein oder anderen Rennradfahrer abhängen, mit dem Rad
trainieren oder auch mal ein Strava Segment angreifen. Die hierfür entwickelte
Linie nennt sich Wing.
Auf der Suche nach dem
Abenteuer, entdeckt der Fahrer mit seinem Bike fernab von den Straßen und
Waldstraßen neues Terrain. Dabei braucht er viel Kontrolle über sein Bike und
eine angenehme Sitzposition. Der hierfür entwickelte Lenker nennt sich Flare.
Wing: Der Wing entspricht meinen idealen Vorstellungen an einen Gravellenker. Ich liebe die Mixtur aus sportlichem Dropbar, gepaart mit ein wenig Flare für eine bessere Kontrolle des Bikes. Den Wing gibt es in drei verschiedenen Breiten 42, 44 und 46cm mit einem Flare von 12 Grad sowie einer Ergnonomisch geformten Oberlenker Fläche, die viele verschiedene Griffpositionen auch auf langen Strecken bietet.
MATERIAL
Zirconium Doped 7-Series Alloy
Breite: Oberlenker (Mitte-Mitte)
420 / 440 / 460mm
Lenkerende
– Lenkerende (Außen- Außen)
498 / 518 / 538mm
WEIGHT
355 / 360 / 365g
DROP /
REACH:
110mm / 65mm (all sizes)
BAR
CLAMP / TOP SECTION:
31.8mm Ergo Profile
FLARE
12°
RAMP
14°
Flare: Der Flare ist ein klassischer Gravellenker, wie man ihn auch von anderen Herstellern wie, Acros, Salsa, Ritchey und Co kennt. Mit einem Flare von 25 Grad und einem durchgängig 31.8mm Oberlenker, bietet er eine sehr gute Kontrolle auch in schwierigen Terrain aber auch viele angenehme Sitz- und Griffpositionen.
MATERIAL
Zirconium Doped 7-Series Alloy
Breite: Oberlenker (Mitte-Mitte)
420 / 440 / 460mm
Lenkerende
– Lenkerende (Außen- Außen)
562 / 582 / 602mm
Gewicht:
345 / 350 / 355g
DROP /
REACH:
110mm / 65mm (all sizes)
BAR
CLAMP / TOP SECTION:
31.8mm
FLARE
25°
RAMP
14°
V
Vibrocore
Doch was unterscheidet die Lenker von Spank von z.B. oben genannten klassischen Lenkern? Was treibt eine MTB Marke wie Spank dazu, zu glauben mit solchen Produkten Kunden für sich gewinnen zu können? Nun Spank ist bekannt für diverse Innovationen im MTB Bereich. Eine davon ist die sogenannte Vibrocore Technologie, die bereits in über 800mm breiten Downhill Lenkern sowie auch Felgen/ Laufrädern Anwendung findet. Bei der Vibrocore Technologie wird der Lenker mit einem speziell entwickelten PU Schaum ausgeschäumt, dieser sorgt dafür, dass der Lenker oder die Felgen auf der einen Seite natürlich besonders robust und langlebig sind, auf der anderen Seite hat der Vibrocore Schaum die Eigenschaft diverse Vibrationsfrequenzen zu filtern. Somit können im Downhill und Enduro Bereich nachweisbar Armpump also Ermüdung und verkrampfen der Armmuskulatur verhindert oder verzögert werden. Die Fahrer sind also länger in der Lage ihr Bike in der Abfahrt zu kontrollieren und somit schneller zu werden.
Wendet man diese Eigenschaft nun also auf den Gravelbereich
an, haben wir es hier selten mit oben angesprochenem Armpump zu tun, aber die
Schotterwege und das unruhige Terrain, auf dem wir uns bewegen sorgt für jede
Menge Vibrationen, die auf uns und unserem Körper einwirken. Diese Vibrationen
werden normalerweise direkt vom Lenker auf den Fahrer weitergegeben. Sie sind
eine Hauptursache für Nackenschmerzen, Ermüdungserscheinungen oder auch
Taubheitsgefühle in den Händen.
Für Spank lag es also nahe seinen beiden Gravellenkern genau
diese Technologie zu spendieren und sich dadurch von der Konkurrenz abzuheben.
Wir haben bereits im letzten Herbst die ersten Prototypen
beider Modelle von Spank zum testen bekommen und ich habe meine Vorbereitung
auf die Flandernrundfahrt in diesem Jahr genutzt um vor allem den Wing Lenker
ausgiebig zu testen. Der Wing entspricht von der Spezifikation her genau dem,
was für mich einen heute modernen, sportlichen Gravellenker ausmacht. Robust, mit
ausgewogenem Flare, ergonomischem Obergriff und nicht zu viel Reach. Die Vorbereitung
und auch die Flanderundfahrt an sich, waren für mich die ideale Möglichkeit ein
paar Kilometer auf dem Wing abzuspulen. Im Winter mit kalten Fingern sind die
Hände doch nochmal ein wenig empfindlicher.
Kann also das Vibrocore hier einen Unterschied machen? Kann es dabei helfen, dass man auch auf dem Gravelbike länger fahren kann und Ermüdungserscheinungen erst verzögert auftreten? Hat das Vibrocore noch sonstige Features? Im Fahren macht der Lenker einen robusten und steifen Eindruck, ich als 100kg plus Fahrer habe hier schon den ein oder anderen doch relativ weichen oder sehr flexenden Lenker erlebt. Für mich bietet gerade auch auf langen Strecken der ergonomisch geformte Oberlenker, viele verschiedene Griffpositionen. Der Flare mit 12 Grad ist ausreichend, sodass man im Vergleich zu einem klassischen Rennradlenker einen spürbaren besseren Griff und Kontrolle des Bikes erfährt. Die Ellenbogen wandern nach außen, dadurch geht vor allem im Stehen, dass Gewicht weiter auf das Vorderrad und durch die Ellenbogenposition sitzt man agiler auf dem Rad.
Perfekt also um auch den ein oder anderen leichten Trail sicher zu bestehen. Normalerweise machen meine Hände keine Probleme, sondern mein Nacken ist gerade bei längeren Strecken doch recht empfindlich und straft mich spätestens am nächsten Tag nach einer langen Tour mit Verspannungen und Kopfschmerzen ab. Seitdem ich mit den Vibrocore Lenkern unterwegs bin, sind diese Nackenverspannungen deutlich weniger geworden und selbst auch nach der 237 km Flandernrundfahrt Strecke kein Problem gewesen. Natürlich ist durch das vermehrte Training für die Flandernrundfahrt mein Nacken sicher auch mehr an die Belastungen gewohnt, allerdings habe ich dieses Training nun auch schon drei Jahre hintereinander hinter mir und in diesem Jahr waren die Nackenbeschwerden signifikant weniger als in sämtlichen Jahren zuvor.
Bei der Flandernrundfahrt kam natürlich die Härteprüfung, denn das Kopfsteinpflaster was hier geboten wird und auch so sind die 233km Strecke eine doch nicht alltägliche Belastung. Auffällig für mich war vor allem beim Fahren durch das Kopfsteinpflaster, dass ich das Rad in jeder Sekunde genauer und sensibler kontrollieren konnte als in den Jahren zuvor. Wenn man mit mehr als 30 kmh in so eine Passage reinfährt heißen die Tipps der Profis, aufrecht sitzen, den Lenker eher locker halten am besten am Oberlenker und laufen lassen. Am besten noch mit einer zusätzlichen Lage Lenkerband Polstern. Bei einer Touristen Rundfahrt mit 15999 CO-Piloten kann man in einem solchen Kopfsteinpflaster selten die Ideallinie fahren, noch kann man die Bremsgriffe dabei loslassen. Man muss also das Bike ständig kontrollieren, ausweichen, bremsen und wieder beschleunigen. Da hilft es ungemein, wenn eine solche Technologie es ermöglicht, mehr Kontrolle gerade in solch schwierigen Passagen zu erhalten.
Vibrationstest
Ich habe euch ein kleines Video zusammengeschnitten mit verschiedenen Arten der Vibration die auf uns beim Fahren einwirken können. Zunächst einmal die vielen kleinen Vibrationen wie sie auf einer Schotterstraße alltäglich sind und dann aber auch die größeren Ausschläge wie z.B. auf einem Trail oder einer Kopfsteinpflasterpassage. Je weniger dieser Vibrationen direkt an unseren Händen ankommt umso länger haben wir Spaß und Kontrolle auf dem Bike.
Und so sieht das ganze dann auf einer der berüchtigtesten Paves der Welt aus, der Arenberg:
Der Lenker ersetzt sicher keine Federung oder auch keinen dickeren Reifen, allerdings kann er einen feinen Unterschied ausmachen wenn es darum geht, mehr Kontrolle und weniger Belastung für den Körper zu erreichen ohne dabei auf gewisse sportlich/agressive Features zu verzichten.
Randnotiz
Wie gesagt, ich war in der Lage hier an dem Lenker mitzuwirken und bin sicher auch durch meine Arbeit für Spank und Sports Nut etwas subjektiv, ich kann nur jedem raten es mal selber auszuprobieren. Vor allem Sportler, die Probleme mit den Händen und Handgelenken aufgrund von Vorverletzungen haben sollten sich die Lenker mal genauer ansehen. Spank hat mit die Lenker kostenlos zur Verfügung gestellt.
Vom 21.-23.09.2018 findet im nordostbayerischen Plößberg erstmals ein Gravelbike Event statt. Neben mehreren geführten Touren sowie zwei Workshops (Techniktraining, Kettenservice) wird Samstag nachmittags ein Cyclocross Rennen für Jedermann und Lizenzfahrer (die Lizenzfahrer kämpfen um die Nordostbayerische Meisterschaft) durchgeführt. Anschließend wird dann gemeinsam mit der Liveband „Skavaria“ aus Regensburg und den Deep Rockers aus München abgefeiert.
Der Sonntag ist dann für den Gravel Ride Stiftland Marathon (CTF) reserviert, welcher durch die Tirschenreuther Teichpfanne und anschließend nach Tschechien führt, bevor es durch den Oberpfälzer Wald wieder nach Plößberg geht. Es werden 92 km, 60 km angeboten. Zusätzlich gibt es auch noch eine Family Tour. Weitere Infos siehe: http://gunsha-gravelrace-tour.de/
P.S. Sehr interessant ist auch das Fahrtechnik-Seminar am Samstag Vormittag. Uli Theobald (ehem. LVM Trainer v. BaWü und der Weltcup Fahrer Yannick Mayer zeigen wie’s geht!)
Zeitplan
Freitag 15:30 Uhr Gravel Ride Tour (geführt)
Samstag 8:45 Uhr Gravel Ride Tour (geführt)
8:45 Uhr Cyclocross Techniktraining
12:00 Uhr Workshop KMC – Kettenservice
12.00 Uhr freies Training
13.40 Uhr MTB Jura Cup & Nordostbayische CX Meisterschaft /CX Fun Race
18:30 Uhr Warm UP Gravel Zoigl Party & Nudelparty
mit den Liveband Skavaria aus Regensburg und den Deep Rockers
Hat Canyon den heiligen Gral gefunden? Es scheint so, denn mit dem neuen Grail stellt Canyon sein neues Gravel Modell vor und will damit den Gravel Bike Bereich neu definieren. Und auch Canyon verfolgt den Weg, den ich bereits mit meinem Rondo verfolge ein Bike für möglichst viele Einsatzzwecke. Road, Offroad, Endurance, sportlich und komfortabel.
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Und Canyon geht dabei neue Wege um den „Sweet Spot“ also die perfekte Mischung zu finden.
Eines der Key Features dieses Bikes ist das neuentwickelte Hover System. Kernstück davon ist der Hover Bar, ein Lenker der am Oberlenker und den Bremshöckern maximalen Komfort bietet und Schläge dämpft, gleichzeitig aber am Unterlenker steif ist. Zusammen mit VCS Stütze, Laufrädern und Reifen ermöglichen sie es dem Fahrer über den rauen Untergrund Hinweg zu schweben.
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Das Grail gibt es in insgesamt 6 Varianten – von 2199€ bis 4599€ – on top gibt es von Topeak eine eigens für das Grail entwickelte Bikepacking Taschen Kollektion.
Kann ein Bike bis zu 3 Bikes ersetzen? In unserer Szene ist es cool nach Möglichkeit Bikes zu horten, für jeden Einsatzzweck ein eigenes Bike vllt. sogar mehrere. N+1 ist die Devise.
Doch geht es nicht auch anders? Oder ist ein Bike für mehrere Einsatzbereiche immer nur ein fauler Kompromiss und keine 100% zufriedenstellende Lösung?
Ich will der Sache auf den Grund gehen und baue mir ein Rondo Ruut CF Rahmen auf, den ich langfristig mit 3 verschiedenen Laufradsätzen fahren will.
Gravel Bike/ CX Bike – 700c Laufradsatz mir Gravel oder Crossbereifung – ab 33mm
Monster Crosser – 650B Laufradsatz mit min 2.0 MTB Bereifung
Grandurance/ Road/ Commuter Bike – 700c Laufradsatz mit max 30-35mm Bereifung
Dank dem Twint Tip Gabel System sollte das Rondo eine geeignete Basis sein um möglichst Viele Einsatzbereiche abzudecken. – Hier gehts zu einer kurzen Vorstellung des Konzepts: http://radcross.de/quickride-rondo-ruut-al/
Die Teile für den ersten Gravebike – Grundaufbau sehen wie folgt aus:
Ihr habt einen waschechten Crosser oder Graveller daheim sitzen und ihr seid auf der Suche nach einem passenden Geschenk zu Weihnachten? Hier die 10 besten Geschenkideen von uns für euch.
1.Radcross.de Emaille Tassen
Perfekt für jeden Kaffeeliebhaber. Nachdem die Tassen im vergangenen Jahr sofort ausverkauft waren, haben wir unsere Order für 2017 aufgestockt, sodass hoffentlich jeder Interessent auch eine Tasse bekommt.
spülmaschinenfest, sogar feuerbeständig
Hersteller: Retro Pot ; Durchmesser 8 cm, Fassungsvermögen bis 0,4 l
Rondo wird derzeit als eine der Newcomer Marken im Gravelbereich gefeiert, ein Eurobike Gold Award und diverse hochlobende Tests scheinen zu bestätigen, dass die Kollegen von Rondo mit ihrem RUUT und der innovativen Twin Tip Fork einen echten Wurf gelandet haben.
Cannondale ist bei weitem kein neuer Anbieter im Cyclocross Segment, so war ich schon lange scharf darauf ein CAADX mal zum testen zu bekommen. Doch auch Cannondale greift den aktuellen Trend auf und fast die Kategorien New Road/ Allroad/ Gravel/ Cyclocross unter der SE Kollektion zusammen:
Die „SE“-Kollektion
Bei New Road geht um das Finden deines eigenen Wegs und deine Definition vom Rennradfahren. Unsere SE-Versionen der neuen Synapse-, SuperX-, CAADX- und Touren-Renner sind extra mit breiteren Reifen und Felgen sowie niedrigeren Übersetzungen ausgerüstet, um dein Leistungsvermögen zu erweitern und für jede Art des Rennradfahrens neue Möglichkeiten zu eröffnen. Finde deinen eigenen Weg.
Darunter eingeordnet sind die neuen Synapse Modelle, das SUPERX Force und das CAADX:
Im Frühjahr hatte ich bereits hatte ich mit den Marketing Kollegen von Cannondale einen Test eines der neuen 2018er Modelle vereinbart und so stand dann Anfang August ein brandneues CAADX 105 SE bei mir in der Werkstatt.
Die Box wurde noch am selben Abend geöffnet, das Bike aufgebaut und betrachtet.
Auch in diesem Jahr durfte ich mit der Firma mal wieder nach Berlin zur Fahrrad Schau. Diese stellt in unserem Eventkalender ein Highlight dar, weil sie 1. in der Hauptstadt ist und es hier logischerweise immer was besonderes zu entdecken gibt. 2. Hat sich die BFS über die Jahre zu einem echten Hotspot entwickelt. Vom Branchengiganten bis zum Kleinstserien Rahmenbauer ist alles dabei.
Wer also in diesem Jahr nicht vor Ort war sollte sich bereits jetzt den 20-23.03.2018 rot im Kalender markieren.
Hier ein paar Eindrücke von diesem Jahr.
Willkommen in der Hauptstadt. Mit dem Auto kein Spaß vor allem, wenn man das Großstadtgewusel nicht gewöhnt ist.
Berlinbicycleweek #cyclingunites unter diesem Motto ist eine komplette Woche das Fahrrad Thema Nr 1 in Berlin
Was kommt dabei raus, wenn eine Dirtbike Marke ein Cyclocross / Gravel Bike auf den Markt bringt?
NS Bikes, seit Jahren einer der weltweit führenden Dirtbike Anbieter hat in diesem Jahr den Schritt gewagt und das NS Bikes Rag+ macht als Erstlingswerk auch schon richtig was her. Seht selbst: